Dank der Holzbauweise soll die Halle bereits im März fertiggestellt sein. © Christian Redtenbacher
Das Konzept für das Bootshaus, welches den Wellen der Donau nachempfunden ist, entwickelten drei Mitglieder des Rudervereins Austria. Es besteht aus zwei gegengleichen Hallen für große beziehungsweise kleine Boote. Die Dach- und Außenwanddeckung mit roten Eternit-Wellplatten greift dabei die Vereinsfarbe auf. Zudem verfügt der Neubau in Holzriegelbauweise über eine Galerie, von der aus man geschützt die Ruderbewerbe auf der Donau verfolgen kann. Abgewickelt wird das Projekt vom Wiener Architekturbüro baukult, gebaut von der Zimmerei Böhm. Franz Stamm, der Obmann des Vereins, verleiht seiner Vorfreude Ausdruck: „Die neue Halle ist ein Schritt in die Zukunft, um das Vereinsleben wieder aktiver und attraktiver gestalten zu können.“
Quelle: baukult
