Fahrenschon stieß 2010 zu Hundegger und verantwortete die Bereiche Vertrieb, Marketing und Service. Vier Jahre später wurde der Diplomingenieur und Betriebswirt schließlich zum Vorstand des Abbundspezialisten ernannt. Unter seiner Ägide machte das Unternehmen bedeutende Fortschritte in der Weiterentwicklung seiner Produkte und Produktion, optimierte seine Unternehmensstruktur und erzielte beachtliche Erfolge auf dem weltweiten Mark. Vor seinem Wechsel verantwortete Fahrenschon über zehn Jahre die Geschäfte beim Maschinenbauer Dimter und stand bis zu seinem Wechsel an der Spitze der Weinig-Gruppe.
Die Nachfolge von Fahrenschon tritt Rainer Auerbacher an, der das Unternehmen künftig mit Josef Hundegger, dem Neffen von Hans Hundegger, leiten wird. Der Wirtschaftsingenieur Auerbacher ist seit 2023 bei Hundegger und war zuletzt Vertriebsvorstand beim Fahrzeug- und Anhängerproduzenten Goldhofer.
Unternehmensgründer Hans Hundegger bleibt bis auf weiteres Vorstandsvorsitzender und wird sich mit voller Energie seiner Leidenschaft, der Produktentwicklung widmen.
Quelle: Hundegger